Mitglieder der Stiftung Vestische Kinderbrücke besuchten heute den Second-hand-shop auf der DortmunderStr. 124. Das Gasthaus ist dort derTräger – in ökumenischer Verbundenheit mit der evgl. Johannisgemeinde und der kath. Gemeinde Petrus Caniusius.
Die Botschaft des shops lautet: Second-hand – Jacke, Hose und mehr.. . Die Motivation: In Deutschland wird viel an guter Kleidung entsorgt. Das ist weder ressourcen- noch umweltschonend. Die angebotenen Waren entlasten Menschen mit weniger finanziellen Möglichkeiten in ihren Haushaltsmitteln und bieten die Möglichkeit nachhaltig die Ressourcen der Erde zu schonen. Der Shop feiert am 17.02.2024 bereits sein 25jähriges Bestehen. Er war übrigens 2007 Agendapreisträger.
Die Stiftungsmitglieder interessierten sich, neben den sozialen und ökologischen Aspekten, für das herausragende ehrenamtliche Engagement der dortigen Helferinnen. Sie sind nicht nur Verkäuferinnen sondern auch Beraterinnen und Nothelferinnnen für ihre Kundinnen und Kunden. Ein solches Engagment macht eine Stadt zur Gemeinschaft, so die Teilnehmer der Runde, und verbanden das mit einem herzlichen Dank.
Verabredet wurde auch eine Zusammenarbeit mit der Stiftung Vestische Kinderbrücke. So kommen viele soziale Notlagen bei den Helferinnen an. Bei einigen kann über den Nothilfebutton der Stiftung geholfen werden.
Der Laden, der täglich, außer samstags, von 10:00–12:30 Uhr und von 15:00–18:00 Uhr geöffnet. Am 29.09.23 findet der nächste Tag der offenen Tür statt.
(Mit im Bild: (vlnr) Angelika Schink, Swetlana Schuler, Anne Ostehr, Christiane Hüser sowie Jochen Welt, Hans-Werner Köhler, Ulli Weber, Uwe Adam, Ulli Engelmann, Richard Paetzold, und Norbert Geidies)- Foto Waltter Lehnert